Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich nach ihrer Nennung auf der Liste der 100 einflussreichsten Menschen des "Time"-Magazins geehrt gezeigt. Sie seien "mit Demut erfüllt", hieß es am Mittwoch auf der Webseite ihrer Stiftung Archewell. Gleichzeitig würdigten Harry, der am Mittwoch 37 Jahre alt wurde, und Meghan (40) die Generaldirektorin der Welthandelsorganisation (WTO), Ngozi Okonjo-Iweala.
Die WTO-Chefin, die ebenfalls auf der Liste des US-Magazins erschien, habe einen "bahnbrechenden" Führungsstil gezeigt. Dabei hoben Harry und Meghan vor allem Okonjo-Iwealas Bemühungen hervor, Corona-Impfstoffe für die Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern verfügbar zu machen. "Sie hat Regierungen, Handelsorganisationen und Individuen dazu ermutigt, Impfstoffverteilung und Impfstoffgerechtigkeit als untrennbar von wirtschaftlicher Erholung zu verstehen", so das Paar weiter.
Die Art und Weise, wie sich die Sussexes auf dem Titelbild präsentierten, finden Royal-Fans aber zum Teil zu aufgesetzt. In den sozialen Medien wurde darüber diskutiert, dass bei der Nachbearbeitung übertrieben wurde. Meghan und Harry würden "künstlich" aussehen, urteilen zahlreiche Twitter-User. Oder "eigenartig" und "stark retuschiert".
Auch ein zweites veröffentlichtes Bild wird nicht wirklich freundlich aufgenommen. Es zeigt das Paar Hand in Hand im Wald. Viele fragen sich nämlich, wie denn Harrys Haupthaar plötzlich wie durch Zauberhand so dicht werden konnte. Eine Twitter-Userin stichelte haartechnisch aber auch in die andere Richtung: „Es sieht aus, als sei er ihr Frisör und würde ihr gerade im Spiegel erklären, was er mit ihren Stufen angestellt hat.“