Seit neun Monaten hockt alles brav daheim, da versickert langsam, aber sicher auch der Celebrity-Tratsch. So kommt es wohl, dass diese Story derzeit große Wellen schlägt: Seit Jahren bezaubert Alec Baldwins (62) Ehefrau Hilaria (37) das US-Publikum mit ihrem starken spanischen Akzent.
Nun stellte sich heraus: Hilaria ist gar nicht, wie behauptet, Spanierin. Sie ist offenbar in der US-amerikanischen Provinz aufgewachsen – als ganz normale Hilary. Nun wird im Web wild spekuliert: Hat die bekannte Yoga-Lehrerin und Influencerin den Hollywood-Star („Still Alice“, „30 Rock“), mit dem sie mittlerweile fünf Kinder hat, sprachlich hinters Licht geführt? Sie selbst hat inzwischen klargestellt: Sie habe einen Teil ihrer Kindheit in Spanien verbracht und verstehe sich deswegen als „zweisprachig“.
Das Web hat ihr aber bisher noch nicht verziehen: Während echte Migranten unter großem Anpassungsdruck stehen, habe sie sich aus einer privilegierten Position heraus versucht, sich durch einen exotischen Akzent interessanter zu machen, wird ihr da vorgeworfen. Alec Baldwin hingegen hat bereits eindeutig Position bezogen: „Lasst meine Frau in Ruhe!“ verlangte er auf Twitter.