In der vierten Staffel ab 15. November sind einmal Prinz Charles (71) und Prinzessin Diana (1961–1997) dran – inklusive diverser Skandale, die sich um ihre Ehe rankten. Also hat auch Charles’ damalige Affäre und heutige Ehefrau Camilla (73) Platz im royalen Netflix-Hit.
Die Handlung beginnt im Sommer 1977 und soll den Zeitraum bis 1986 abdecken. Da Prinz Charles die junge Diana Spencer im November 1977 kennenlernte, wird es in der Serie nun endlich zum lang erwarteten Auftritt von Lady Diana kommen. Dafür wurde die Britin Emma Corrin (24, „Grantchester“) gecastet. Neu ist u. a. auch Gillian Anderson (52, „Akte X“) als „Eiserne Lady“ Margaret Thatcher und Claire Foy (36) feiert ein „The Crown“-Comeback.
Royal-Fans denken natürlich schon über die Staffel vier hinaus und fragen sich: Wie wird die Story vom Ausstieg von Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) in Staffel fünf und sechs dargestellt werden? Müssen sich die beiden vor einem „Megxit“ in der Netflix-Serie „The Crown“ fürchten?
Die Antwort lautet Nein. Das erklärte der Macher Peter Morgan (57) nun in einem Interview. In der finalen Staffel soll es um die Regierung von Premier Tony Blair gehen. Dessen Amtszeit endete im Jahren 2007 und Morgan habe keine Ambition, die Story der Royals weiterzuführen. „Die Geschichte von Meghan und Harry ist noch lange nicht zu Ende“, erklärt er im Interview. „Und ich bin froh, dass ich sie niemals schreiben werde.“