Rainhard Fendrich (64) versucht nach eigenen Angaben, dem Weihnachtsrummel zu entgehen. Die ursprüngliche Idee des Weihnachtsfestes sei "einem rein profitorientierten Moloch zum Opfer gefallen", beklagte er in der "Passauer Neuen Presse". Familie und Freunde lade er vor Weihnachten zwar zu einem großen Essen in ein Wirtshaus ein. "Aber am Heiligen Abend bemühe ich mich, nicht da zu sein."
Einmal habe er den 24. Dezember in Singapur verbracht, aber auch dort sei er dem "Christmas-Wahn" nicht entgangen, sagte der Sänger, der mit Liedern wie "Macho, Macho" und "Weus'd a Herz hast wia a Bergwerk" bekannt wurde.