Als undurchsichtiger Geschäftsmann mischt er sich ab September 2019 erstmals unter die "Vorstadtweiber", am 7. August, ist er in einer Episodenrolle bei "Lena Lorenz" zu sehen - demnächst ist er auch als neuer "Soko Donau"-Cop im Dauereinsatz: Denn für die aktuellen Dreharbeiten zur 15. Staffel des ORF-Krimidauerbrenners steht Andreas Kiendl ab Herbst als Klaus Lechner vor der Kamera - und kehrt damit als ehemaliger "Soko Kitzbühel"-Cop zurück. Denn Lechner war seinerzeit in Tirol stationiert.
Kiendl, der demnächst auch seinen ersten Roman veröffentlicht, folgt Michael Steinocher, der nur noch bis Herbst für die "Soko Donau" am Set steht. Im Team von Brigitte Kren ermitteln außerdem wie gewohnt Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Maria Happel und Helmut Bohatsch. Die Dreharbeiten zu den insgesamt 16 neuen Folgen dauern voraussichtlich bis Mitte November und gehen in Wien, Nieder- und Oberösterreich sowie in der Steiermark über die Bühne.
Bemerkenswert: Mit Kiendl kehrt auch eine Serienfigur aus der "Soko" wieder: Der Steirer stand schon für "Soko Kitzbühel" vier Staffeln lang vor der Kamera. Vor rund zehn Jahren beendete Kiendl dann seine Rolle als Kommissar Klaus Lechner - laut Serienhandlkung ließ der sich nach Graz versetzen, um mehr Zeit für die Familie zu haben. Nun aber quittiert Lechner den ungeliebten Innendienst und verstärkt mit seiner Expertise als Ermittler die "Soko Donau".
"Für mich, den Krimiliebhaber, schließt sich ein Kreis: Von der "Soko Kitzbühel'" darf ich nach einem schauspielerischen Zug quer durch die verschiedensten Film- und Fernsehgenres nun als erster Ermittler in der Geschichte wieder in die '"Soko'"-Familie zurückkommen", erzählt Kiendl: "Lechner is back - same same, but different. Ich freue mich."