Nach dem letzten psychischen Zusammenbruch sieht es nicht gut aus für Britney Spears (37). In einem Interview erklärte ihr langjähriger Manager Larry Rudolph, dass er nicht möchte, "dass sie wieder arbeitet, bis sie physikalisch, mental und mit leidenschaft dafür bereit ist". Drastischer Nachsatz: Gut möglich, dass das nie mehr der Fall sein würde.
Der Pop-Star hatte im April zunächst wegen psychischer Probleme eine Klinik aufgesucht und diese nach einem knappen Monat wieder verlassen. Demnach habe der Gesundheitszustand ihres Vaters Spears aus dem Gleichgewicht geworfen. Die in Las Vegas geplanten Shows mussten abgesagt werden, weil die Medikamente nicht gewirkt hätten. Laut Rudolph werde die 37-Jährige die Shows auch in absehbarer Zeit nicht bestreiten - vielleicht auch überhaupt nicht mehr.