Kommt der zweite Streich der Baby Shower? Schon die erste Party in US-amerikanischer Tradition für das ungeborene Kind von Prinz Harry und Herzogin Meghan soll knapp eine halbe Million US-Dollar gekostet haben. Die Herzogin jettete dafür einfach einmal fünf Tage nach New York - im Privatjet und stieg mit ihren Promifreundinnen Serena Williams, Amal Clooney und Abigail Spencer in einem der teuersten Hotelzimmer der Welt ab.
Die Kritik hat Herzogin Meghan offenbar wenig beeindruckt. In London soll noch eine weitere Babyparty folgen. Zwar in kleinem Rahmen, und auch nur im Buckingham Palace. Eingeladen sein sollen auch ihre Mutter, aber auch Victoria Beckham, die extra von Los Angeles eingeflogen wird.
Die Kritik an der werdenden Mama, die schon George Clooney kritisierte, reißt indes nicht ab. Einige Kritiker der Herzogin prangern selbst an, wie sie ihren Babybauch inszeniert oder dass sie ihn zu oft mit ihren Händen bedeckt.