Wie krone.at berichtet war der deutsche Schlagerstar auf der A1 in St. Georgen im Attergau unterwegs, als er von der Polizei gestoppt wurde.

Ein vermeintlicher Zeuge hatte die Ordnungshüter gerufen und Blanco angezeigt, da dieser angeblich als Temposünder unterwegs war. Der Verdacht bestätigte sich nicht: Die auf der Lauer liegenden Beamten maßen mit der Laserpistole eine im erlaubten Rahmen liegende Geschwindigkeit von 132 km/h.

Verärgert über den faslchen Verdacht waren aber nicht nur Blanco selbst, der nach dem Vorfall ohne Strafe weiterfahren durfte, sondern auch die Polizei. Klaus Scherleitner, Leiter der Landesverkehrsabteilung Oberösterreich meinte, seit jeder ein Smartphone besitze kämen täglich neue Anzeigen über vermeintliche und echte Verkehrssünder. Die Polizei müsse natürlich jedem Verdacht nachgehen, da ja immer etwas sein könne. So sind schon viele Falscheinschätzungen zustande gekommen.