Wie die Veranstalter am Donnerstag bekanntgaben, wird der Abenteurer für seinen herausragenden Einsatz für die Unterhaltungsbranche gewürdigt. "Steve brachte den Umweltschutz und Bildung in die Wohnzimmer der Menschen in aller Welt", heißt es.
Bekanntheit erlangte Steve Irwin durch seine Dokumentarfilme über Tiere, für die er sich oft Gefahren aussetzte. Seine Prominenz setzte er auch für den Erhalt der Umwelt ein. Irwin starb 2006 im australischen Queensland bei einem Unterwasser-Dreh durch einen Stich eines Stachelrochens ins Herz.