Oscar-Preisträgerin Renee Zellweger (47) hat es nicht so mit den sozialen Medien. Sie finde es zwar bemerkenswert, "was für eine soziale Revolution diese Netzwerke ermöglicht haben", sagte die US-Schauspielerin der "Welt am Sonntag". Und vielleicht habe sie einfach noch keinen Anlass gehabt, auf Facebook, Twitter oder Instagram präsent zu sein.
"Genug zu tun"
"Oder ich bin generell einfach der analoge Typ", sagte Zellweger. Sie habe aber nicht den Eindruck, etwas zu verpassen. "Momentan habe ich schon genug damit zu tun, meine Mails und Anrufe abzuarbeiten." Wenn sie dazu noch das nächste Instagram-Posting oder was auch immer absetzen müsste, könne sie gleich aufgeben.
Außerdem würde sie es hassen, "ein Posting abzusetzen, das ich im selben Moment bedauere", sagte Zellweger, deren neuer "Bridget Jones"-Film am 20. Oktober in die österreichischen Kinos kommt. In den USA blieb "Bridget Jones' Baby" bisher unter den Erwartungen.