2017 könnte Marius Borg Høiby (19) ein neues Leben anfangen. Wie das schwedische Magazin „Se og Hør“ in seiner neuesten Ausgabe berichtet, will der älteste Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (43) in den USA sein Studium beginnen. Im kommenden Januar beginne das Semester. An welche Uni der blonde Hüne angeblich einschreiben soll, verriet das Heft allerdings nicht. Der norwegische Hof wollte sich dazu bisher nicht äußern. Das berichtet die "Bunte" in ihrer Online-Ausgabe.
Studium in den USA
Sollte diese Story stimmen, würde der 19-Jährige in die Fußstapfen seines royalen Stiefvaters Kronprinz Haakon (43) treten. Der hatte selbst eine Zeit lang in Kalifornien studiert. An der Uni Berkeley machte der Königssohn Ende der 90er Jahre seinen Bachelor in Staatswissenschaften.
Liebe in Ruhe genießen
Laut „Se og Hør“ will Marius nicht alleine in die USA gehen, sondern zusammen mit seiner angeblichen Freundin. Die beiden haben über den Sommer auf ihren jeweiligen Instagram-Seiten Schnappschüsse aus ihrem Urlaub in Kalifornien gepostet. Möglicherweise will der 19-Jährige seine Liebe mit der Schönen in aller Ruhe genießen. In Norwegen wird jeder Schritt des Teenies beobachtet. Obwohl er nicht Mitglied der offiziellen königlichen Familie ist, musste sich Marius daran gewöhnen, dass auch er gewisse Regeln zu befolgen hat und an bestimmten Terminen teilnehmen muss. In den USA hätte er die Anonymität, nach der er sich vermutlich sehnt.
Marius äußert sich selbst
Kurz nachdem die Auswander-Story bekannt wurde, äußerte sich Marius selbst. Eine Hof-Sprecherin sagte gegenüber „side22.no“: „Marius Høiby möchte ausdrücklich nicht in den Medien erscheinen, abgesehen von den wenigen Malen, an denen er mit der Familie im öffentlichen Auftrag unterwegs ist. Deshalb habe ich keine weiteren Informationen für Sie bezüglich seiner zukünftigen Pläne.“ Um dies zu untermauern, stellte der 19-Jährige die Privatsphäre-Einstellungen seines Instagram-Accounts um. Jetzt sind die Aufnahmen nicht mehr für die Öffentlichkeit sichtbar. Wie es scheint bestimmt er nun in Eigen-Regie, welche Informationen über ihn nach außen dringen sollen und was nicht.