Die monegassische Fürstenfamilie zeigte sich am Dienstag volksnah und gut gelaunt - sie begingen den offiziellen Nationalfeiertag. Albert II. von Monaco (66), Fürstin Charlène (46) und ihre Zwillinge Jacques und Gabriella (9) feierten mit ihrem Volk „La Fête du Prince“, den „Prinzentag“.
Nationalfeiertag: Feierlicher Auftritt der Fürstenfamilie
Nach dem traditionellen Gottesdienst in der Kathedrale Notre-Dame-Immaculée folgte das jährliche Gruppenfoto vor dem Palast. Danach winkte die Fürstenfamilie den wartenden Royal-Fans vom Balkon aus zu. Zu den Höhepunkten der Feierlichkeiten zählte die Militärparade am Palastplatz.
Prinzessin Charlène und Tochter Gabriella: Besondere Farbakzente
Der Erbprinz und Papa Albert zeigten sich im Partnerlook und erschienen in Uniform. Prinzessin Charlène und Tochter Gabriella setzten auf Farbe, die Neunjährige trug ein blassblaues Kleid mit auffälligen Knöpfen. Auch ihre Mutter trug ein Kostüm mit einer besonderen Knopfleiste in frühlingshaftem Flieder. Dazu kombinierte sie einen farblich passenden Fascinator sowie schwarze Pumps.
Auffällig ist zudem ihre Hochsteckfrisur, in einem ähnlichen Look erschien die Zweifach-Mama im Jahr 2011. Zum damaligen Zeitpunkt waren Charlène und Albert frisch verheiratet. Auch die Farbe ihres Hosenanzugs ist ungewohnt, normalerweise setzt die gebürtige Südafrikanerin auf gedeckte und schlichte Farben. Im zarten Fliederton wird sie definitiv zum Hingucker der Fürstenfamilie.
Jacques und Gabriella: Neues Foto der Zwillinge
Anlässlich des Feiertags veröffentlichte der Palast neue Familienfotos, für besondere Begeisterung sorgte ein Foto der Zwillinge. Jacques und Gabriella werden im Dezember bereits zehn Jahre alt und sind ihren berühmten Eltern wie aus dem Gesicht geschnitten.
In einem Interview mit der französischen „Gala“ sprach Fürstin Charlène über das Familienleben in Monaco. Ihre Zwillinge würden sie auf Trab halten: „Die Zeit vergeht so schnell. Wie alle anderen Eltern sind wir ein wenig besorgt, wenn wir an die kommenden Jahre denken. Wir können uns bereits vorstellen, was auf sie zukommt“.