Im waldgrünen Strickjanker mit passenden Babyschuhen und nach oben gestreckter kleiner Faust: So präsentiert sich Rupprecht Prinz von Bayern, der erste Sohn von Ludwig Prinz von Bayern (42) und seiner Frau Sophie-Alexandra (35). Die Eltern haben sich damit für einen ganz traditionellen Namen für ihren Erstgeborenen entschieden.

Erstmals seit seiner Geburt am 6. August 2024 veröffentlicht das „hausbayern“, wie sich das Wittelsbacher Adelsgeschlecht selbst auf Instagram bezeichnet, ein Foto ihres Sprösslings. Das Glück ist den stolzen Eltern ins Gesicht geschrieben.

Auf ihrem Instagram-Account bedanken sich die frisch gebackenen Eltern nicht nur für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke zur Geburt ihres Sohnes, sondern lassen ihre Follower auch wissen, wie gut es ihnen mit dem Mini-Prinzen geht.

Märchenhochzeit in München krönte ihr Glück

Geheiratet haben die beiden im Mai 2023 in der Münchner Theatinerkirche. Danach wurde mit 700 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Adel in Schloss Nymphenburg gefeiert. Ludwig ist der Urenkel von König Ludwig III, dem letzten König von Bayern. Im März dieses Jahres gab das Paar schließlich bekannt, dass sie zum ersten Mal Eltern werden.

Sophie-Alexandra Prinzessin von Bayern, die gebürtig Sophie Evekink hieß, besitzt die niederländische und kanadische Staatsbürgerschaft und studierte in Oxford. Sie arbeitete unter anderem für die Vereinten Nationen im Bereich Menschenrechte und Gesundheit. Auch Ludwig studierte Rechtswissenschaften in Göttingen und spezialisierte sich auf internationales Menschenrecht. In den letzten zehn Jahren verbrachte der Prinz viel Zeit in Kenia, wo er mehrere NGOs gegründet hat. 

Ludwig Prinz von Bayern produziert Oscar-Kandidaten

Zuletzt unterstützte Ludwig Prinz von Bayerns NGO Learning Lions zusammen mit der Produzentin Katja Eichinger, Ex-Frau des verstorbenen bekannten Filmproduzenten Bernd Eichinger (“Rossini“, „Der Untergang“), das Filmprojekt „Nawi - Fear Future Me“. Die deutsch-kenianische Co-Produktion geht für Kenia in der Oscar-Kategorie „Bester internationaler Film“ ins Rennen. Basierend auf wahren Begebenheiten geht es um das Mädchen Nawi, der die Kinder-Zwangsehe droht. Ein Schicksal, dem das wissbegierige Mädchen entfliehen will.