Der große Tag von Boris Becker (56) und seiner Lilian de Carvalho Monteiro (34) steht kurz bevor. Der Ex-Tennisstar und die politische Risikoanalystin wollen sich im Rahmen von Feierlichkeiten am 13. und 14. September in Portofino das Ja-Wort geben. Die Vorbereitungen für den großen Tag laufen bereits auf Hochtouren, die Einladungen sind bereits verschickt.
Keine Einladung für seine Kinder
Doch wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, will der 56-Jährige nicht alle seine Kinder dabei haben. Wie die „Bild“ berichtet, hat Tochter Anna Ermakova (24) aus den Medien von den Hochzeitsplänen ihres Vaters erfahren. Das Verhältnis der beiden gilt seit jeher als schwierig, aber in den vergangenen Jahren sollen sich die beiden etwas angenähert haben.
Wie nun bekannt wird, steht auch sein jüngster Sohn Amadeus (14) nicht auf der Gästeliste. Seine Mutter, Lilly Becker (47), ist verärgert und sagt gegenüber der „Bunte“: „Als ich Amadeus darauf angesprochen habe, ist er aus allen Wolken gefallen. Er wusste von nichts. Natürlich fragt er sich, warum er nicht eingeladen ist, oder sein Vater ihm nichts davon erzählt hat. Er ist ja kein kleines Kind mehr, er ist 14!“ Die Ehe der beiden wurde erst im September 2023 offiziell geschieden. „Ich wünsche ihm alles Gute, aber sich so unserem Sohn gegenüber zu verhalten ist das Allerletzte“, fügt sie hinzu.
Seine erste Frau Barbara Becker (57) soll jedoch eine Einladung erhalten haben, die beiden haben zwei gemeinsame Söhne und trennten sich vor mehr als zwei Jahrzehnten. Die beiden pflegen ein freundschaftliches Verhältnis zueinander.
Wer ist Lilian de Carvalho Monteiro?
Doch wer ist die künftige Frau Becker? Lilian de Carvalho Monteiro ist seit vier Jahren an der Seite des dreifachen Wimbledon-Siegers. Sie stand in der wohl schwierigsten Phase seines Lebens an seiner Seite. Becker wurde 2022 unter anderem wegen Insolvenzverschleppung schuldig gesprochen. Der 57-Jährige musste sogar für mehrere Monate ins Gefängnis. Die 34-Jährige soll mehrere Studienabschlüsse haben und laut Berichten fünf Sprachen sprechen. Sie ist zwar italienische Staatsangehörige, ihre Wurzeln liegen jedoch in São Tomé und Príncipe, einem Inselstaat im Golf von Guinea. Ihr Vater war dort Verteidigungsminister und wollte sogar Präsident werden.