Prinz Harry (39) und Ehefrau Meghan (43) haben sich bereits vor einigen Jahren vom britischen Königshaus losgesagt. Die beiden sind zwar keine aktiven Royals mehr, nehmen aber immer wieder Termine wahr, die einem offiziellen Staatsbesuch gleichen. Dafür ernten sie Kritik, da sie eigentlich mehr Privatsphäre haben wollten. Bereits im Mai war das Ehepaar zu Gast in Nigeria, die Einladung erfolgte vom nigerianischen Generalstabschef. Dort wurden sie herzlich empfangen, bekamen Führungen vor Ort und nahmen an Wohltätigkeitsveranstaltungen teil.
Harry und Meghan zu Gast in Kolumbien
Seit Donnerstag weilen Harry und Meghan in Kolumbien, auch diese Reise haben die Zweifach-Eltern nicht mit dem Königshaus abgestimmt. Laut britischen Medienberichten wollen die beiden vier Tage bleiben und verschiedene Regionen des Landes besuchen.
Am ersten Tag wurden der Herzog und die Herzogin von Sussex von Vizepräsidentin Francia Márquez und ihrem Ehemann Rafael Yerney Pinillo in der Hauptstadt Bogotá empfangen.
Harry und Meghan in Kolumbien:
Im Rahmen diverser Termine will das Ehepaar vor allem über den Schutz von Jugendlichen im Internet sprechen. Sie haben erst kürzlich ein eigenes Elternnetzwerk gegen Cybermobbing ins Leben gerufen.