Harte Tage liegen hinter Christina „Mausi“ Lugner (59). Erst vor wenigen Tagen gab die Society-Lady die Trennung von Ernst Prost (67), dem ehemaligen Chef des Schmierstoff-Herstellers „Liqui Moly“, bekannt. Am Montag folgte mit dem unerwarteten Tod ihres Ex-Mannes Richard Lugner bereits der nächste Schock. „Er war mein Lebensmensch (…) Ich habe so viel von ihm gelernt, er hat so auf mich gebaut und Vertrauen in mich gesetzt“, zeigte sich die 59-Jährige erschüttert über das Ableben von Österreichs bekanntestem Baumeister. Richard Lugner starb mit 91 Jahren in seiner Wiener Villa in Döbling – nur knapp zwei Monate nach der Hochzeit mit seiner Simone.
Christina Lugner und Ernst Prost bleiben „in Freundschaft verbunden“
„Mausi“ Lugner und ihr Öl-Millionär besuchten die Trauung von Richard Lugner und Simone Reiländer Anfang Juni noch gemeinsam – nachdem die beiden erst Anfang Mai den Schritt an die Öffentlichkeit gewagt hatten.
Doch seit ein paar Tagen sei alles aus und vorbei, wie die 59-Jährige dem „Kurier“ bestätigte: „Ernst und ich haben uns getrennt, bleiben aber in Freundschaft verbunden“. Eigentlich sollte es keine weiteren Statements zur Trennung geben.
Gegensätze als Beziehungskiller
Doch nun meldete sich auch der Öl-Milliardär erstmals zu Wort und verriet im Interview mit der deutschen „Bild“-Zeitung: „Große Gefühle und Leidenschaft genügen nicht, um eine Beziehung aufrechtzuhalten. Es muss auch zusammenpassen“. Er habe sich mit seinem Rückzug aus dem Wirtschaftsleben bewusst aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen – „weil ich das jetzt nimmer mag (…) Mit der lieben Christina bin ich da einfach reingerutscht - und jetzt krabbel ich da halt wieder raus“.
Unterschiedliche Ansichten „zum Beispiel bei Politik, Arbeit und Geld“ sollen das ihrige dazu beigetragen haben. Diese Gegensätze können „nicht nur nerven, das sind die größten Beziehungskiller. Und das ist ganz natürlich, wenn die erste Verzücktheit, der Liebessturm, nachlässt und der Alltag einzieht“, legt Prost sein Seelenleben weiter offen. Der 67-Jährige lege Wert auf „sehr viel Zeit für Ruhe, Freiheit und Selbstbestimmtheit“, während Christina Lugner „Halligalli und Schickimicki“ brauche. „Entweder man verunstaltet sich oder der Partner verbiegt sich. Das kann nicht Sinn und Zweck sein in einer Beziehung“, lautet das traurige Resümee des Öl-Milliardärs zum Beziehungsende.
Trennung nach nur sechs Monaten
Christina Lugner und der ehemalige „Liqui Moly“-Inhaber lernten sich erst im März auf Teneriffa kennen, wo sie beide Immobilien besitzen. Mitte Mai machten sie ihre Beziehung öffentlich. Seitdem wurden immer wieder Krisengerüchte laut – so fehlte der 67-Jährige auch bei „Mausis“ großer Geburtstagsparty im Juni.