Die Verwandlung von Prinzessin Kalina von Bulgarien ist nicht zu übersehen: Muskelbepackt wie eine Bodybuilderin zeigte sich die 52-Jährige im Mai 2024. Wieder einmal macht die Prinzessin mit einer optischen Verwandlung auf sich aufmerksam. Zuletzt stand eine möglicherweise missglückte Nasen-OP im Fokus, was ihr Umfeld jedoch immer bestritt.
Leidensgeschichte nahm in der Schulzeit ihren Anfang
Ihr Ehemann Kitín Muñoz, ein spanischer Wissenschaftler und Abenteurer, hatte von den Mutmaßungen genug. In einem Interview mit der spanischen Zeitung „Hola“ sagte er: „Als sie acht Jahre alt war, brach sie sich in der Schule die beiden Schneidezähne ab. Im Jahr 1999, als sie in London Kunst studierte, ging sie zum Zahnarzt, um sich Kronen einsetzen zu lassen und hatte das Pech, dass der Zahnarzt zu tief in die Knochenbasis bohrte. Dies bereitete ihr ernsthafte Probleme.“
In der Folge sei es nämlich zu einer Infektion gekommen, die eine neuerliche Operation notwendig machte. Dabei wurde dann die Nase der Prinzessin verunstaltet, sagt ihr Ehemann. Dem aber nicht genug. Im Jahr 2002 soll sich Kalina auf einem Schiff eine neuerliche Infektion im Gesicht zugezogen haben.
Weitere Operation war nötig
Da es nicht möglich war, an Bord des Schiffes ein Krankenhaus aufzusuchen, verschlimmerte sich der Gesundheitszustand der Tochter des letzten bulgarischen Zaren. Die Infektion betraf dann auch einen Teil des Auges. Im Interview erinnert sich ihr Ehemann weiter: „Wir mussten sie dann dringend evakuieren, sie wurde notoperiert, um erst einmal die Infektion zu reinigen und ästhetische Schäden zu vermeiden“.
Muñoz hält fest, dass eine Aneinanderreihung mehrerer unglücklicher Umstände dazu geführt hat, dass Kalinas Gesicht nun so aussieht, wie es aussieht.
Training gehört zu ihrem Leben
In einem Interview mit der spanischen Zeitschrift „Hola“ erklärt die Adelige nun im Mai dieses Jahres, dass viel Training einfach zu ihrem Leben dazugehöre: „Ohne Training fühle ich mich nicht wohl. Es geht mir darum, gesund zu bleiben und mich gut zu fühlen“.