US-Musikerin Lizzo (35) hat Interpretationen widersprochen, sie habe mit den Worten „I quit“ (Ich höre auf) einen Rückzug aus dem Musikgeschäft angedeutet. „Wenn ich sage ‚Ich höre auf‘, dann meine ich: Ich höre auf, negativer Energie Aufmerksamkeit zu schenken. Was ich nicht beenden werde, ist die Freude meines Lebens, nämlich Musik zu machen, Leute miteinander zu verbinden.“ Sie wisse, sie sei nicht die einzige Person, die oft mit negativen Kommentaren kämpfen müsse.
Instagram-Beitrag sorgt für Verwirrung
Vor ein paar Tagen hatte ein Post der Rapperin und Sängerin Aufsehen erregt, in dem es am Ende hieß „I quit“ (Ich höre auf). Sie habe es satt, sich in ihrem Leben und im Internet herumschubsen zu lassen. Sie müsse sich ständig gegen Lügen wehren, die über sie erzählt würden. Hinzu komme, dass man sich wegen ihres Aussehens über sie lustig mache.
Tänzerinnen beklagen toxisches Arbeitsumfeld
Die Künstlerin, die mit bürgerlichem Namen Melissa Jefferson heißt, wurde im Sommer 2023 mit Vorwürfen konfrontiert: Drei Tänzerinnen hatten vor Gericht in Los Angeles Klage gegen Lizzo eingereicht. Das Arbeitsumfeld auf Lizzos Konzerten sei von einer „übersexualisierten Atmosphäre“ geprägt und es habe Vorfälle von Diskriminierung und sexueller Belästigung gegeben. Lizzo nannte diese Vorwürfe falsch, empörend und verletzend.