Sie sind selten – die Interviews, die der Fürst von Monaco der Presse gibt. Anlässlich seines 66. Geburtstags am 14. März machte Albert (66) allerdings eine Ausnahme. Und darin sprach er nicht nur über Glattes und Oberflächliches, sondern räumte auch mit vielen Gerüchten rund um seine Ehefrau Charlène (46) auf. Das Interview erschien im französischen Magazin „Paris Match“.
Die Gerüchte ranken sich vor allem um ein Thema: Charlène war im Februar 2021 in ihre Heimat Südafrika gereist. Doch aus dem geplanten zweiwöchigen Urlaub wurde ein sechsmonatiger Aufenthalt, da die Fürstin schwer erkrankte und sich zwei HNO-Operationen unterziehen musste. An Fliegen war nicht zu denken. Zu der Zeit kursierten massive Gerüchte um eine Ehekrise und den angeblich angeschlagenen psychischen Zustand von Charlène. Und kaum war sie heimgekehrt, begab sie sich auch schon wieder in die Schweiz – ohne ihre Kinder, die Zwillinge Jacques und Gabriella (10), und ihren Ehemann –, um sich von den Anstrengungen der vergangenen Monate zu erholen. Was neuerlich für Getuschel sorgte.
Gerüchte waren schuld
Für Charlènes angeschlagenen Gesundheitszustand haben demnach nicht Eheprobleme gesorgt, wie etwa seine zahlreichen und innigen Treffen mit seiner Verflossenen – der Mutter seines unehelichen Sohnes Alexandre (20), der Flugbegleiterin Nicole Coste (52) –, sondern die Gerüchte um mögliche Eheprobleme: „Sie war sehr betroffen und traurig über einige Dinge, die in den Medien veröffentlicht wurden.“ Doch das Ehepaar habe sich gegenseitig unterstützt und Halt gegeben, und daher gehe es der Fürstin jetzt gut, betont Albert.
So viel Familie
Inzwischen begleitet Fürstin Charlène ihren Ehemann wieder öfter zu Veranstaltungen. „Sie hat wieder viele Aktivitäten und auch mehr öffentliche Verpflichtungen übernommen, und alle freuen sich darüber“, lässt Albert stolz wissen, und ergänzt im Interview: „Sie möchte sich noch mehr engagieren.“ Er lässt in dem Gespräch mit Stéphane Bern auch keine Gelegenheit aus, zu betonten, wie wichtig ihm seine Familie ist: „Es ist gut, dass meine ganze Familie um mich herum ist und mich mit ihrer Zuneigung umgibt, die unmittelbare Familie, aber auch die erweiterte Familie der Monegassen. Wir sind alle eine einzige Familie, die zusammenhält und zusammenhält. Das hat mir in dieser Zeit sehr geholfen.“