Kurz nach ihrer Trennung von Ehemann Oliver Pocher (46) bekam Amira Pocher (31) von ihrer Mutter und ihrem Bruder Hima (33) einen Kater zum Geburtstag geschenkt, dieser sollte sie über die Trennung hinweg trösten. Ob das gelang, ist eher fraglich - abgelenkt von ihrem Kummer hat Kater Lui die Moderatorin aber bestimmt. Und neuen Kummer verursacht, so viel steht fest. Abgesehen von der mangelnden Begeisterung ihres Ex-Gefährten Oliver Pocher, der an einer Katzenhaarallergie leidet.

Wie Amira Pocher in ihrem Podcast kürzlich berichtet, hat sie den Kater inzwischen nämlich wieder abgegeben. „Ich liebe Katzen abgöttisch, aber trotzdem bin ich mit dieser Katze nicht warm geworden. Die habe ich mir auch nicht ausgesucht und ich finde, ein Haustier muss ich selber aussuchen“, erklärte sie.

Der Grund für Luis Auszug ist rasch erklärt: Unsauberkeit, viele Katzenbesitzer wissen ein Lied davon zu singen. Lui habe überall hingemacht, schildert Pocher ihr Leid – am liebsten auf die Teppiche im ersten Stock. „Auch unten im Keller, alles voll! Großes und kleines Geschäft und das war kein Zustand mehr. Ich habe alles probiert“, verspricht sie. „Es war eine Katastrophe“, erzählt die 31-Jährige.

Auch Katzentrainerin konnte nicht helfen

Auch eine Katzentrainerin konnte nicht helfen, ebensowenig vier Katzentoiletten mit verschiedener Einstreu, die sie im ganzen Haus aufgestellt hatte. Schlussendlich vermutete sie, dass die Kinder schuld an dem Unglück des Katers waren: „Die haben ihn nämlich nicht in Ruhe gelassen.“ Schließlich zog Lui in ein neues Zuhause.  „Ich war eine Woche auf Urlaub und habe ihn zu einer Freundin gegeben. Die hat eine große Tochter und die liebt den Lui“, verrät Amira. Dort fühle er sich jetzt sehr wohl und habe auch nicht mehr markiert.

Unter ihren Fans hat sich Amira mit ihrer Entscheidung keine Freunde gemacht. „Ganz schlimm, so mit Tieren umzugehen“, schreibt ein User. Ein anderer: „Das Allerletzte! Ein Tier einfach zu entsorgen, weil es unbequem wird. Sie sollte sich schämen. Das macht wirklich fassungslos!“ Und: „Ja bloß keine Mühe oder Umstände machen mit ungeliebten Tieren. Schäm dich, Amira!“ An anderer Stelle lästerte ein User: „Alles, was sie nicht mehr gebrauchen kann und stört, schmeißt sie einfach weg“. Und weiter: „Das spiegelt ihren Charakter wieder... eiskalt.“