Immer wieder muss sich TV-Moderator Thomas Gottschalk (73) heftige Kritik gefallen lassen. Die Vorwürfe: Er soll weiblichen Gästen in seinen Sendungen zu nahe gekommen sein. Der Entertainer selbst will davon allerdings nichts wissen.
„Ich bin langsam genervt, muss ich ehrlich sagen, von diesen ewigen Vorwürfen, dass ich der Urvater der Tatscherei im Fernsehen war“, sagt der 73-Jährige in einer aktuellen Ausgabe seines Podcasts „Die Supernasen“ mit Kollege Mike Krüger. Er habe nie im Leben seine Kompetenzen als Moderator überschritten. Wenn er Frauen angefasst habe, dann nur „um zu verhindern, dass sie zum Jet rennen“, so Gottschalk. Alle weiteren Vorwürfe weist er strikt zurück: „Ich war kein Tatscher und will es nie gewesen sein“.
Video: Verra analysiert Gottschalk
Als Kleine Zeitung Video-Kolumnist Stefan Verra die Körpersprache des Talk-Masters analysierte, fand er freilich einige Szenen, die den Darstellungen Gottschalks widersprachen. Aber sehen Sie selbst: