Das kommende Jahr ist für Maria Furtwängler (57) mit einschneidenden Veränderungen gespickt: Sie wird nicht länger als Ermittlerin Charlotte Lindholm im „Tatort Göttingen“ zu sehen sein, sondern kehrt nach Hannover zurück. Das berichtet das Magazin „Gala“. Damit einher geht auch der Abschied von ihrer Kollegin Florence Kasumba (47) alias Anaïs Schmitz nach nur sechs gemeinsamen Einsätzen im „Tatort Göttingen“.
Abschied aus Ermittler-Reihe
Kasumba verlässt die Reihe „Tatort“ überhaupt und will sich neuen Projekten widmen: „Meine Rolle als Anaïs Schmitz war für mich eine interessante Herausforderung und ich mochte es sehr, die Figur zu entwickeln und zu spielen“, sagte Florence Kasumba zuletzt im Gespräch mit dem NDR. „Jetzt blicke ich auf neue, spannende Projekte und danke dem Team Göttingen für die Zeit beim ‚Tatort‘ in den letzten Jahren.“
Furtwängler kann indes als „Tatort“-Kommissarin Charlotte Lindholm ihre Strafversetzung nach Göttingen beenden und kehrt zurück zum LKA nach Hannover. „Charlotte Lindholm bricht einmal mehr auf zu neuen Ufern und bleibt eine rastlose Ermittlerin, die es nicht lange an einem Ort hält“, so Maria Furtwängler über die bevorstehende Veränderung. Der Abschied fiele ihr allerdings schwer, betont die Schauspielerin: „Die Zusammenarbeit mit Florence Kasumba und dem Team hat mir sehr viel bedeutet. Nun bin ich also wieder solo – und gespannt, was Charlotte Lindholm auf ihrem Weg noch erlebt.“