Paris Hilton hat ihre Tochter London von einer Leihmutter austragen lassen. In der zweiten Staffel von „Paris in Love“ spricht sie nun offen über die Gründe. Eigentlich hätte Paris gerne selbst die Schwangerschaftserfahrung erlebt.
Kind als große Überraschung
„Ich hätte es geliebt, das Baby im Bauch wachsen zu sehen, die Tritte zu spüren und all diese aufregenden Momente zu erleben“, zitiert „People“ aus der ersten Folge. Sie hätte sich aber dann für eine Leihmutterschaft entschieden, weil ihr Leben ohnehin bereits „zu öffentlich“ wäre.
Die Hotelerbin habe es damals geschafft, beinahe alle mit der Geburt ihres zweiten Kindes zu überraschen. Auch ihre Familie wusste vorab nichts. Demnach sei Hilton beim Thanksgiving-Essen einfach mit dem Baby im Arm aufgetaucht. „Sie konnten es einfach nicht glauben. Es war das beste Thanksgiving, das ich je hatte“, berichtet Paris.
Auch bei der Geburt ihres Sohnes Phoenix Barron Hilton entschied sich die heute 42-Jährige im Jänner 2023 ebenfalls für eine Leihmutter. Dafür verantwortlich war hauptsächlich psychischer Stress. In einer Folge ihrer ehemaligen Realityshow „The Simple Life“ war Paris bei einer Geburt dabei. Dieses Erlebnis habe sie nachhaltig traumatisiert.
Für Hilton war trotzdem immer klar, dass sie eine Familie will. Nur der „psychische Part“ habe sie vorerst eingeschränkt. „Ich habe einfach solche Angst. Geburt und Tod sind die beiden Dinge, die mir mehr Angst machen als alles andere auf der Welt“, so Hilton.