Als König Charles im Mai dieses Jahres gekrönt wurde, war Herzogin Meghan nicht unter den Festgästen. Die Abwesenheit der Frau von Charles‘ Sohn Harry beschäftigte die britischen Boulevard-Medien mehrere Wochen. Ruhe ist noch immer keine eingekehrt, selbst sechs Monate nach dem Event gibt es immer noch Mutmaßungen über den Grund von Meghans Fernbleiben.
Meghan und Harry distanzieren sich von Buch
Eine neue Theorie wurde nun von Omid Scobie, dem inoffiziellen Biografen der Sussexes, in seinem neuesten Buch „Endgames“ aufgeworfen, das am Dienstag erscheint. Er schreibt, dass Meghan einfach keine Lust auf die Zeremonie gehabt haben soll. Konkret hätte die Herzogin nicht wieder in die „Seifenoper des Hofes“ eintauchen wollen. Der „Mirror“ schreibt zudem, dass Meghan die „Ränkespiele“ des britischen Königshauses sattgehabt hätte.
Harry und Meghan haben sich jedoch vom Buch distanziert und auch der Autor selbst hat klargestellt, dass die Geschichte des Paares nicht der wichtigste Teil seines Werkes ist. „Es ist nicht ‚Harrys und Meghans Buch‘, ich bin nicht ‚Megs Kumpel‘, die Sussexes haben nichts damit zu tun, ihre Geschichte ist ein kleiner Teil einer viel größeren“, schrieb Scobie auf Twitter.
Laut einer Rezension des Mirrors ist das Buch ohnehin sehr zugespitzt geschrieben. In der Beschreibung des Buches verspricht Scobie Informationen über einen „unbeliebten König, einen machtgierigen Thronfolger und eine Königin, die bereit ist, gefährliche Anstrengungen zu unternehmen, um ihr Image zu bewahren“ zu enthüllen.