Das Zerwürfnis zwischen Meghan Markle (41), ihrem Ehemann Prinz Harry (39) und der britischen Königsfamilie könnte einen Keil zwischen der ehemaligen „Suits“-Darstellerin und der Wiederaufnahme ihrer Karriere als Schauspielerin treiben. Nach den jüngsten Rückschlägen, wie der Absetzung ihres Podcasts und das Desinteresse an ihrer Netflix-Serie über den Besuch des Paares bei den „Invictus Games“, soll Meghan eine Rückkehr ans Filmset planen.
Harrys eigene Hindernisse
Laut dem Royal-Experten Richard Kay, den einst eine enge Freundschaft mit Harrys verstorbener Mutter Diana verband, stehe Meghans Comeback nur ihr Ehemann selbst im Weg. Die amerikanische Journalistin Kinsey Schofield meinte außerdem, dass Harry den Ambitionen seiner Gattin mit seinem Rechtsstreit mit den Herausgebern der „Daily Mail“ ebenfalls keinen Gefallen tun würde. Es sei für Meghan schwierig, ihre neuen Karriereziele inmitten all der Schlagzeilen über die Spaltung des Königshauses zu verwirklichen. Diese sei durch die zahlreichen öffentlichen Interviews, ihrer gemeinsamen Netflix-Serie „Harry & Meghan“ und Harrys Memoiren „ausgeartet“.
Die geplante Veröffentlichung des neuen Enthüllungsbuches „Endgame“ von Adelsexperte Omid Scobie soll die Krise zwischen Harry und Meghan und der königlichen Familie weiter vertiefen. Besonders das zerrüttete Verhältnis zwischen Harry und seinem Bruder Prinz William (41) stehe dabei stark im Fokus und verstärke die „Es gibt kein Zurück“-Devise, die über die beiden Brüder behauptet wird. Ein weiteres brisantes Detail, welches das Buch angeblich verrät, ist Harrys Unwissen über den Gesundheitszustand seiner verstorbenen Großmutter Queen Elizabeth. So habe die königliche Familie Harry absichtlich „im Dunklen“ gelassen.