In den letzten Wochen ging es rund im Hause Pocher. Erst machten Amira und Oliver Pocher ihre Trennung öffentlich, gewährten sehr amikal in ihrem weiterhin gemeinsam geführten Podcast Einblicke in ihre Lage. Kurz darauf verkündet der Comedian dann doch das Aus für den Podcast und diskutierte ab da mit Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden die Ereignisse. Und auch im nun geführten RTL-Interview hielt er sich mit starken Aussagen nicht zurück.
In der ersten Folge von „Die Pochzers! Frisch recycelt“ erklärte er noch, dass Humor sein Ventil sei. Davon kann jetzt keine Rede mehr sein. Seine tiefe Verletzung wird im Interview mit Moderatorin Frauke Ludowig hör- und spürbar. „Das ist natürlich keine supergeile Geschichte und auch nichts Tolles, wenn es so läuft, wie es läuft. Jetzt muss ich mit der Situation aber so umgehen, versuche das Beste daraus zu machen“, so der Entertainer.
Wie geht es mit den Kindern weiter?
Auch wie es mit der Erziehung der gemeinsamen Söhne weitergehe, sei ungeklärt, so Pocher. „Wann hast du die Kinder und wann nicht? Komischerweise ist da teilweise auch ein bisschen Druck in der Veranstaltung. Gar nicht von meiner Seite. Aber von der anderen Seite“, so sein Vorwurf.
Und wenn es um aktuelle Gerüchte um seine Noch-Ehefrau mit einem anderen Mann geht, kann sich Pocher einen Seitenhieb nicht verkneifen. „Wir reden ja von unserem lustigen, positiven Vibes-Kollegen“, leitet er ein. „Dann passieren einfach Sachen, wo du denkst: Alles klar, jetzt macht das eine oder andere noch mehr Sinn. Amira kann in ihrer Darstellung so bleiben, wie sie ist. Dass sie den zweimal getroffen hat, jetzt haben sie sich schon mehrfach getroffen, jetzt verstehen sie sich mittlerweile schon besser. Das kann sie alles so erzählen, wie sie will.“ Sein Fazit: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht mehr.“
Das Verhältnis zu Amira scheint jedenfalls momentan nicht ganz einfach zu sein. „Ich versuche im Interesse der Kinder normal zu sein“, beteuert Pocher und ergänzt: „Ich sehe das bei Amira schwieriger. Ich glaube, da fehlt ihr noch die emotionale Reife. Sie kann das nicht so trennen.“