Am 29. Oktober 2014 erblickte Briar Rose das Licht der Welt – die Tochter von Rachel Bilson und ihrem Ex-Partner Hayden Christensen. „Sie ist meine Welt“, sagte Bilson 2019 in „The Viall Files“. Die 42-jährige Schauspielerin geht voll in ihrer Mutterrolle auf. Bis es so weit gekommen war, musste sie aber einige Rückschläge einstecken.

„Ich hatte Fehlgeburten, also habe ich Verluste erlitten“, offenbarte Bilson kürzlich in ihrem Podcast „Broad Ideas“. Das Thema rückte in den Fokus, da ihre Interviewpartnerin Libby Weintraub ein Buch über ihre traumatische Totgeburt geschrieben hatte. Zudem ist Oktober der „Pregnancy and Infant Loss Awareness Month“; es soll in diesem Monat also Bewusstsein für die Schwangerschaft und damit einhergehende Probleme geschaffen werden.

Der Star aus der TV-Serie „O. C., California“ (2003–2007) betonte jedoch, dass sie die Föten alle bereits in einer frühen Phase verloren hatte.

Bei der Geburt „für alles offen“

Im weiteren Verlauf des Gesprächs versuchte Bilson werdenden Müttern einige Ratschläge mit auf den Weg zu geben. Manchmal wäre es sehr hilfreich, wenn die Frau im Geburtsprozess auch mal „umschwenkt“.

Sie selbst sei bei der Geburt von Briar Rose „für alles offen“ gewesen. „Ob ich eine Epiduralanästhesie will? Nein! Ich würde es gerne ohne versuchen, aber wenn ich sie brauche, werde ich sie nehmen? Verdammt, ja, das werde ich.“

„Ich wusste immer, dass ich ins Krankenhaus gehen würde, weil es sich für mich sicherer anfühlte, aber ich war für alles offen“, fuhr sie fort und merkte an, dass es wichtig sei, schon während des Planungsprozesses „die Kontrolle abzugeben“.