Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) sind derzeit auf der Suche nach einer neuen Immobilie. Zuletzt hatte sich das Ehepaar ein Grundstück in Malibu angesehen, das rund acht Millionen Dollar kosten soll. Aber nun gibt es eine neue Alternative, die scheinbar die Aufmerksamkeit des jüngsten Sohnes von König Charles erweckt hat.

Zweitwohnsitz als Kompromiss

Wie der „Mirror“ berichtet, soll Harry auch in London auf der Suche nach einem Anwesen sein. Die „Bild“ berichtet, dass Megan von den Plänen Harrys gar nicht so begeistert ist, wieder nach Europa zu ziehen. Ein Insider soll berichten, dass sich das Paar in dieser Frage „uneins“ ist, wobei Harry die treibende Kraft ist, wenn es darum geht, ein Haus in der britischen Hauptstadt zu erwerben.

Für Meghan ist Malibu definitiv die bessere Wahl, denn so kann sie näher an der Filmstadt Los Angeles wohnen und möglicherweise ihre Schauspiel-Karriere neu entfachen. Harry hingegen will nach Großbritannien zurück, um seinen Kindern Archie (4) und Lilibet (2) eine britische Schulbildung zu ermöglichen. Harry besuchte Schulen in London, Berkshire und Eton und scheint die das britische Schulsystem vorzuziehen.

Für wahrscheinlich wird gehalten, dass sich das Paar auf einen Kompromiss einigt und tatsächlich „nur“ einen Zweitwohnsitz in London bezieht. „Für die Sussexes kämen nur die Grafschaften Berkshire oder Hampshire infrage. Dort gibt es die besten Schulen und London ist nicht weit“, wird ein Makler in der „Bild“ zitiert.

König Charles dürfte jedenfalls bereits über die Neuigkeiten informiert sein. Während Harrys ganze Familie in Großbritannien lebt, ist Meghans engster Freundes- und Familienkreis in Kalifornien zu Hause.