Das Tier kam vor einem knappen Monat im Thomas-Belt-Zoo in der Stadt Juigalpa in Nicaragua zur Welt. Bislang befindet es sich in rein mütterlicher Obhut, ein Tierarzt hatte noch keinen Zugang zu dem Jungtier, weshalb auch das Geschlecht des Kätzchens noch unbekannt ist.

Rundumversorgung durch die Puma-Mama.
Rundumversorgung durch die Puma-Mama. © APA/AFP/OSWALDO RIVAS

Vom Publikum abgeschottet

Zu sehen ist jedoch, dass der kleine Puma rote Augen hat, was auf eine äußerst seltene Form von Albinismus hindeutet. Auch vom Publikumsverkehr ist die Jungfamilie bislang abgeschirmt. Der Zoo lässt in einer Mitteilung wissen, dass man "eine dem Tierschutz verpflichtete Institution sei". Daher wolle man für die "bestmöglichen Bedingungen", die "das Überleben des Jungtiers gewährleisten".

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Frei lebende Pumas bewohnen heute noch große Teile Süd- und Mittelamerikas. Auch in den heutigen USA waren die Tiere ursprünglich daheim, wurden aber mit Ankunft der Europäer ausgerottet.