Sie war eine von vier Designerinnen (Martina Müller-Callisti, Rebekka Ruétz, Lena Hoschek), die bei der Berlin Fashion Week Modedesign aus Österreich würdig vertraten: Marina Hoermanseder. Gestern kam die 31-jährige Wienerin samt Hündin Peanut in die Thermenhauptstadt Fürstenfeld - „endlich lerne ich die Stadt zum Lied kennen“, wo sich in den kommenden Tagen alles um Mode drehen wird. Ziel ist es, mit Pop-up-Stores und Workshops mit Jungedesignern die Fürstenfelder Innenstadt zu beleben. Dort plauderte die Wahlberlinerin, die im Vorjahr den Postfüchsen neue Uniformen verpasste und soeben die Verpackungen von Taschen- und Küchentüchern mit ihrem Design versah, aus dem Nähkästchen. Auch einige Finalisten von „Austria's Next Topmodel“ ließen sich den Besuch ihrer Jurorin nicht entgehen. Zum Beispiel das Kärntner Model Sanda Gutic, das vor einigen Wochen auch für Hoermanseders Show bei der Berlin Fashion Week lief.
Bis Sonntag, dem 4. Februar, dreht sich in der Thermenhauptstadt alles rund um Mode. Mehr Informationen dazu gibt es unter: www.diestadt.at.
Interview mit Marina Hoermanseder
