Langsam knirsche ich durch den Schnee. Der Atem verfängt sich in meinem Bart und gefriert zu Eis. Das Bergmassiv der Koschuta rückt langsam näher. Das erste Teilstück ist steil, doch bald biege ich auf die Zubringerstraße, die zum Koschutahaus führt. Dieser Tage kann man die Schneeschuhe meistens zu Hause lassen und stapft mit Wanderschuhen bis zur Schutzhütte hoch, die auf 1279 Metern Seehöhe liegt.