Der sogenannte Flugscham breitet sich aus. Damit ist gemeint, dass immer mehr Menschen ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie den Flieger nehmen. Und dennoch: Die Luftfahrtbranche boomt weiterhin.
Airlines und Flughäfen vermelden immer neue Rekorde bei Abflugs- und Fluggastzahlen. Der prognostizierte „Greta-Effekt“ bleibt aus. Gänzlich auf diese Form des Reisens zu verzichten? Das scheint keine praktikable Lösung zu sein.
Deshalb bieten bereits viele Airlines und Portale CO2-Kompensation auf freiwilliger Basis an. Und zwar meist gegen Zusatzzahlung. Das Online-Reisebüro Flyla geht einen Schritt weiter. Hier ist eine Buchung ohne CO2-Ausgleichüber das Online-Portal nicht möglich. Die Besonderheit: Die Kompensation erfolgt automatisch, obligatorisch und ohne Mehrkosten für den Kunden.
Das neue Flugportal Flyla kompensiert somit als erster Anbieter jede einzelne Flugreise und pflanzt mindestens einen Baum.
Bei Buchung Baum
Für Flyla ist Kompensation keine Option, sondern Pflicht. Über die Unterstützung nachhaltiger Projekte gleicht das Münchner Startup die CO2-Bilanz jeder Buchung vollständig aus. Zudem pflanzt es mindestens einen Baum pro Buchung und begegnet so dem Kohlendioxid-Problem mit Sauerstoff.