Auch wenn man im Urlaub gerne in sommerlicher Kleidung spazieren geht, sollte man vor allem in islamischen Ländern darauf achten, nicht zu freizügig zu sein.
Strengstens verboten ist dort das Fotografieren von Flughäfen und Bahnhöfen, militärischen Anlagen, Polizeistationen oder Uniformierten.
Auch wenn viele Moscheen Besucher zulassen, müssen sie darauf achten, die Betenden nicht zu stören.
Das Tragen von Flip-Flops oder Shorts in Kirchen und feineren Restaurants gilt in Südamerika als unangebracht.
In China und Japan ist Schreien, Naseputzen oder das Austauschen von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit verpönt. Achten Sie darauf, dass in fast allen asiatischen Ländern übertriebene Gefühlsausbrüche als peinlich gelten.
Strafen drohen jenen, die bei der Einreise nach Singapur mehr als zwei Päckchen Kaugummi mitführen, Zigarettenstummel oder Müll auf der Straße fallen lassen.
Bedenken Sie, dass in den USA der Genuss von Alkohol oder das Rauchen in der Öffentlichkeit tabu ist und bestraft wird.
Allgemein gilt, dass Menschen, die Sie fotografieren, um Erlaubnis gefragt werden müssen. In Peru verlangt der/die Fotografierte meist einen kleinen Geldbetrag.
KATHRIN OLBRICH