Jausenboxen im VKI-Test

Gut und günstig: Das sind die Testsieger

Jausenboxen müssen robust sein, sollten sich nicht gleich öffnen, wenn sie durchgeschüttelt werden und möglichst keine Schadstoffe abgeben. VKI und Arbeiterkammer haben 14 Boxen getestet. Die Beste ist gar nicht teuer.

Jausenboxen müssen einiges aushalten. Getestet wurden zwei Modelle aus Edelstahl und zwölf aus Kunststoff

In der Schule, im Kindergarten oder auch bei Wanderungen sind Jausenboxen aus dem Alltag kaum wegzudenken. Damit die Produkte ihren Zweck erfüllen, müssen sie eine sichere Aufbewahrung der Lebensmittel gewährleisten. Die Boxen sollten einfach in der Handhabung sein und dürfen nicht gleich zu Bruch gehen, wenn sie einmal auf den Boden fallen. 14 Jausenboxen wurden vom Verein für Konsumenteninformation gemeinsam mit der AK Steiermark einer technischen Prüfung unterzogen und auf Schadstoffe geprüft: darunter zwei Modelle aus Edelstahl und zwölf aus Kunststoff. Konkret wurde überprüft, ob die Produkte einen Fall auf harten Untergrund überstehen und ob die Behälter Schaden nehmen, wenn man sie im Geschirrspüler reinigt. Es interessierte die Tester auch, ob die Boxen als Lebensmittelkontaktmaterial gekennzeichnet sind und schadstofffrei sind.