Selten hat ein Smartphone-Game einen derartigen Hype verursacht wie "Pokemon Go". Aufgrund massiver Serverprobleme wurde der Start in Ländern wie Deutschland und Österreich verschoben. Grund ist die bereits jetzt zu starke Serverauslastung, wegen der zahlreiche Spieler in den USA, Australien und Neuseeland Probleme mit dem Login haben.
Seit dem Start der Virtual-Reality-App "Pokemon Go" diese Woche haben sich bereits tausende Handy-Besitzer auf die Jagd nach den niedlichen Pixelmonstern begeben. Für eine Jugendliche aus den USA endete die Suche nach virtuellen Tierchen jedoch makaber: Statt Pikachu fand die 19-Jährige im Fluss in der Nähe ihres Hauses in Riverton (Wyoming) eine Wasserleiche, wie TheVerge am Freitag berichtete.