Am vergangenen Donnerstagabend fand im eleganten Private Member Club Am Hof 8 in Wien das exklusive „Private Networking Event“ des ida Magazins statt. Eingeladen hatten Stefanie Koch, Leiterin des Verkaufs National bei der Kleinen Zeitung, Regina Rath-Trittremmel, Sales-Lead des ida Magazins, und Nina Prehofer, die inhaltlich Verantwortliche und Erfinderin des Magazins. Der Private Member Club bot den perfekten Rahmen für den Austausch einer ausgewählten Gästerunde. In entspannter Stimmung kam man zusammen, um über die schönen Dinge des Lebens zu sprechen: Beauty, Fashion, Reisen, Design und Kulinarik, alles Themen, die im ida Magazin im Mittelpunkt stehen. Das ida Magazin, eine Lifestyle-Beilage der Kleinen Zeitung, nimmt sich all dieser schönen Aspekte des Lebens an und ist dabei inspiriert von der österreichischen Entdeckerin Ida Pfeiffer.

© Christoph Liebentritt

Ida Pfeiffer war eine der ersten Weltreisenden des 19. Jahrhunderts und hat ihre Entdeckungen in spannenden Reiseberichten festgehalten. Mutig, neugierig und voller Tatendrang reiste sie als alleinstehende Frau um die halbe Welt – ein Vorbild für alle, die sich auf das Abenteuer Leben einlassen wollen. Ihr Name steht für Entdeckungslust und Abenteuergeist, genau das, was das ida Magazin heute in seinen Seiten zum Ausdruck bringen möchte. „Ich denke an …“ ist der Leitspruch des Magazins – eine Einladung an die Leserinnen und Leser, sich den schönen Dingen des Lebens zu widmen und sich inspirieren zu lassen, sei es durch einen neuen Modetrend, eine exquisite Restaurantempfehlung oder eine inspirierende Reise.

Am Abend waren sich alle einig: Hochwertige Printprodukte haben auch heute, in Zeiten der Digitalisierung, nichts von ihrer Relevanz eingebüßt. Gerade in einer schnelllebigen Welt sind es oft die gedruckten Magazine, die uns dazu einladen, innezuhalten, zu genießen und uns bewusst mit Themen zu beschäftigen. „Ein gutes Printmagazin hat die Kraft, Geschichten greifbar zu machen und Emotionen zu transportieren. Und: Die ida ist kein Frauen-Magazin, sondern möchte in einer offenen Welt keine Kategorisierung mehr vornehmen.“ so Nina Prehofer. In einer entspannten Atmosphäre entstanden wertvolle Kontakte, und es wurden inspirierende Ideen ausgetauscht – rund um die schönen Dinge des Lebens.

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