Beim Blick auf das Thermometer steht ab sofort zweifellos fest: Der Herbst ist da. Die Tage werden kürzer und unser Organismus muss sich erst einmal an die veränderten Lichtverhältnisse gewöhnen. Auch an unseren Augen geht das natürlich nicht spurlos vorüber. Was können wir also tun, um unsere Sehorgane bestmöglich in dieser Jahreszeit zu unterstützen?
Gott sei Dank ist es auch in der dunklen Jahreszeit nicht nur finster. Das wäre reiner Stress für unsere Augen. Denn bereits in der Dämmerung müssen sich unsere Augen viel mehr anstrengen, um scharf zu sehen. Bei schlechten Lichtverhältnissen übernehmen lichtempfindlichere Stäbchen im Auge die Arbeit. Diese können aber keine Farbbilder erzeugen.
Daher nehmen wir im Dunkeln nur Grautöne wahr. Ein gesundes Auge sieht in der Dämmerung bis zu einer Dioptrie schlechter als bei idealen Lichtverhältnissen. Leidet man ohnehin schon an einer Sehschwäche, ist eine zuverlässige Sehhilfe unabdingbar. Um den Augen etwas Gutes zu tun, empfiehlt es sich, immer rechtzeitig das Licht einzuschalten.