Ein Medikament zur Verfügung zu haben, das im Fall des Falles eine Covid-19-Erkrankung lindern kann – oder im besten Fall sogar schon im Vorfeld verhindern kann, ist ein verständlicher Wunsch vieler Menschen. Fachleute untersuchen weltweit bereits zugelassene Medikamente auf ihre Wirkung gegen Sars-CoV-2 sowie Covid-19. Dieser Vorgang nennt sich Drug Repurposing. Aus diesem Grund ist etwa auch Ivermectin zum Hoffnungsträger vieler geworden, die den Covid-Impfstoffen skeptisch gegenüberstehen. Neben dem Parasitenmittel gibt es aber noch einige andere Präparate, die als alternative Therapie gegen Covid-19 eingesetzt werden, sich aber auf die eine oder andere Art als gesundheitsschädlich erwiesen haben.
Schwere Nebenwirkungen möglich
Chlordioxid, Ivermectin, Vitamin D: Die Gefahren alternativer Covid-Medikamente
![Experten warnen vor einer Selbsttherapie. Im Zweifel sollte man die Hausärztin, den Hausarzt zu Rate ziehen. Experten warnen vor einer Selbsttherapie. Im Zweifel sollte man die Hausärztin, den Hausarzt zu Rate ziehen.](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/dh1w7h-AdobeStock_232985148-1_1638903105135975_v0_h.jpg/alternates/WIDE_1200/AdobeStock_232985148-1_1638903105135975_v0_h.jpg)