Es ist eine vorsorgliche Warnung, die das Gesundheitsministerium diese Woche ausgegeben hat: Man solle den Kontakt mit Aluminium meiden. Die momentane Studienlage sei zwar unklar, es könne weder gesagt werden, dass Aluminium gesundheitsschädlich oder harmlos sei - dennoch gebe es Verdachtsmomente, dass Aluminium in Zusammenhang mit Brustkrebs und neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer stehe. Daher: Besser vorsorgen und fernbleiben. "Wir wollen keine Panik auslösen", heißt es vom Ministerium", doch die Folgen der Gesamtmenge, die wir über Nahrung und Kosmetika zu uns nehmen, seien noch unklar. Was verzichtbar ist, sollte daher gemieden werden. Aber ist das so einfach? Nicht nur in Deos, auch in Babynahrung, Magensäure-Tabletten und Lidschatten kann Alu enthalten sein - dann muss es aber auch in der Inhaltsstoffliste stehen. Bei welchen Produkten Sie aufs Etikett achten sollten, sehen Sie unten.