Vorstellungen besprechen. Bereits bei der Planung lässt sich Stress und Ärger umgehen. Man sollte sich klar werden, was man selbst will. Häufig treffen unterschiedliche Vorstellungen aufeinander. Jedes Familienmitglied sollte seine Vorstellungen ohne Kritik und offen äußern können. Meist lässt sich ein Kompromiss finden.

Aufgaben verteilen. In vielen Familien bleibt die ganze Vorbereitung oft an einer Person – meistens an der Mutter – hängen.

Ab in die Natur. Schon wenige Minuten in einer ruhigen und grünen Umgebung führen dazu, dass sich gestresste Menschen entspannen. Besonders Kinder profitieren von einem Spaziergang im Park oder Wald.

Kein Perfektionismus. Es muss nicht alles perfekt sein! Viel wichtiger ist es, die Zeit miteinander zu verbringen.

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Aussparen. Familienkonflikte sollten nicht zu Weihnachten thematisiert werden. Streitthemen kann man ein anderes Mal besprechen.


Ruhe. Gerade in der dunklen und kalten Jahreszeit, die sich nachgewiesenermaßen ungünstig auf Stimmung und Leistungsfähigkeit der meisten Menschen auswirkt, sind Pausen und Achtsamkeit wichtig. Deshalb sind kleine, bewusste Auszeiten zwischendurch und ausreichend lange Regenerationsphasen nach der Arbeit essenziell. Wer gelegentlich innehält, verliert seine Prioritäten nicht aus den Augen – und vermindert somit das Risiko, seine Bedürfnisse oder die des Partners, der Partnerin zu übersehen.

Regeln. Klare Regeln erleichtern den störungsfreien Ablauf von Familienfesten.

Humor bewahren. Es braucht Kraft, Gelassenheit und eine Extraportion Humor, um diese Herausforderungen gemeinsam zu meistern und zusammen die schönen Seiten der Weihnachtszeit und der Feiertage zu genießen.

Versöhnungsrituale. Eine Umarmung am Ende eines Streits als Versöhnungsritual: Körperkontakt schüttet Glückshormone aus. Man sollte sich vor dem Schlafengehen wieder versöhnen.