- Apfelessig: Ein bekanntes Hausmittel gegen Schweißausbrüche. Man kann ihn entweder trinken, natürlich verdünnt, oder auf der Haut anwenden. Durch die Säure im Essig fühlen sich Bakterien auf der Haut weniger wohl.
- Regelmäßige Saunagänge: Wenn man immer wieder in die Sauna geht, kann man seine Schweißdrüsen "trainieren". Das heißt, man schwitzt automatisch viel weniger.
- Salbeitee: Warmen Tee an heißen Tagen? Klingt absurd, hilft aber. Beim Trinken von Salbeitee wird der Körper von innen gekühlt. Die Gerbstoffe im Salbei verringern die Schweißproduktion auf natürliche Weise.
- Luftige Kleidung: Enge Kleidung aus Kunstfasern schließen Wärme ein und begünstigen somit die Schweißproduktion. Für den Sommer sind weite Kleidungsstücke aus Naturfasern, wie Leinen oder Baumwolle besser geeignet.
- Leichte Nahrung: An heißen Tagen sollte man sowieso eher zu leichten Gerichten mit Obst und Gemüse greifen, statt zu scharfen und fettigen Speisen. Diese bringen einen nämlich ordentlich zum Schwitzen. Auch Alkohol ist ein No-Go: Er erweitert Gefäße und entzieht dem Körper damit Wasser, wodurch mehr Flüssigkeit verdampfen kann.
- Wechselduschen: Nicht eiskalt duschen, denn das kalte Wasser regt die Wärmebildung im Körper nur noch mehr an und man beginnt sofort wieder zu schwitzen. Empfohlen wird eher eine Wechseldusche mit Kalt- und Warmwasser. Damit wird der Kreislauf in Schwung gebracht und die Hautporen ziehen sich zusammen. Um den ultimativen Abkühlungseffekt zu erlangen, sollte man die Dusche mit kaltem Wasser beenden.