„Hier isst man Schwein und trinkt man Wein“ steht auf der Speisekarte des Jagawirts am Reinischkogel. Das stimmt – und ist gleichzeitig eine Untertreibung. Denn eigentlich geht’s hier um viel mehr. Um eine hauseigene Landwirtschaft beispielsweise, die man als Gast selbst entdecken kann, um Ziegen, Lämmer und Schweine, die sich streicheln lassen, um Hügelbeete in Permakultur – und um das Gefühl, in einem einzigartigen Schlaraffenland zu sein.
Lucas Palm