Die Grazbürsten gehen in ihre 33. Saison. "Hot Spott" heißt das neue Programm, mit dem sie wieder alle gesellschaftlich relevanten Themen ins Visier nehmen. Neu im Ensemble ist Josef Schuster, der in den vergangenen Jahren vor allem im Sensenwerk Deutschfeistritz Bühnenpräsenz bewiesen hat.

Konzentrierter denn je gehen die Grazbürsten in ihr 33. Bühnenjahr: "Wir gehen erstmals nur noch zu viert auf die Bretter", erzählt Grazbürsten-Mastermind Franz Gollner. Ziel der Reduktion ist es, den Spott noch heißer zu kochen und damit so zu konzentrieren, dass er noch mehr Biss hat. Als Köche am Hot Pot: Franz  Gollner, Karin Riedler, Christian Barboric und – neu in der Küche: Josef Schuster.

Das neue Werk "Hot Spott" liefert wieder genau das, was die Politik und die Gesellschaft verdient hat: heißen Spott! Dabei ist so gut wie nichts und niemand vor der beliebten Grazer Kabarettgruppe sicher.

Gerhard Wanker, das musikalische Grazbürsten-Urgestein, wird am Klavier das Programm begleiten. Die Texte stammen aus den Federn von altbewährten Profis wie Alfred Aigelsreiter, Manfred Koch, Andrea Sailer, Günther Schwarzbauer und dem Duo Florian Stanek & Jürgen Miedl sowie einiger junger Autoren. 

Hot Spott - die Grazbürsten
Premiere: 14. 1., 20 Uhr im Casino, Graz.
Weitere Termine:
20. bis 22 1. und 27., 28. 1. und 3. 2. bis 5. 2. im Wartingersaal Graz
Ab 1. April im Casineum Graz
Tel. 0664-44 54 666