„Ich hab ein bisserl blöd dreingschaut“ lachte der ORF-Meteorologe Sigi Fink ins Mikro, als er im heutigen Ö3-Wecker erzählte, dass er ein Video aus Kanada zugeschickt bekam, da er dort in den News „herumgereicht“ wird. Allerdings steht hinter dieser ungewollten „Berühmtheit“ ein Betrug: Fotos von ihm wurden für „Love Scamming“ verwendet. Dabei werden Profil-Fotos für Dating-Plattformen und Singlebörsen verwendet, wobei die Betrüger es zumeist auf das Geld von einsamen Herzen abgesehen haben.

Zum „Sexiest Mann Österreichs“ ist der 39-Jährige 2022 gewählt worden, weshalb von ihm bereits öfter Fotos für falsche Profile verwendet wurden. Bislang „schaffte“ er es aber noch nicht ins Fernsehen. Der kanadische Sender CBC machte den Fall nicht nur publik, sondern spürte auch die Identität des Love Scammers auf. Es ist ein Mann aus Nigeria, der sich mit Finks Fotos als Öl-Ingenieur aus Sacramento ausgegeben hat.

Auf Instagram zeigt Sigi Fink den kanadischen Beitrag: