Zwei feministische Frauenfiguren, die das Patriarchat mitsamt Misogynie kennenlernen und sich aufgrund dieser Erlebnisse emanzipieren. Davon erzählen der pinke Blockbuster-Hit „Barbie“ und die schwarzhumorige Frankenstein-Fabel „Poor Things“. Dass sich letztere bei den Golden Globes in der Sparte beste Komödie/Musical gegen den Kinohit „Barbie“ hinwegsetzte, ist eine Überraschung. Dass Emma Stone sich die goldene Weltkugel für ihre umwerfende Performance in „Poor Things“ abholte, war absehbar.
Emma Stone im Porträt
Diese Rolle hat sie emanzipiert
![Beste Schauspielerin in einer Komödie/Musical: Emma Stone Beste Schauspielerin in einer Komödie/Musical: Emma Stone](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/vlqz4m-imago0384358423h.jpg/alternates/WIDE_1200/imago0384358423h.jpg)