Ihre Konzerte sind binnen Minuten, wenn nicht Sekunden ausverkauft, Ihre Musik ist vielfach preisgekrönt, auf Spotify war sie dieses Jahr die meistgestreamte Künstlerin. und ausgerechnet an der Elite-Universität Harvard ist ihr mittlerweile eine Vorlesung gewidmet. Und weil mehr als genug nie genügt, ist Taylor Swift jetzt auch noch „Person des Jahres“. Überraschend hat das renommierte „Time Magazine“, das diesen Titel jeweils zu Jahresende vergibt, die 33-Jährige also Machtpolitikern wie Xi Jinping oder Wladimir Putin vorgezogen.
Eine Wahl, die acht Milliarden Menschen auf dem Planeten repräsentieren soll, sei besonders in Zeiten wie den unsrigen schwierig, so „Time“-Chefredakteur Sam Jacobs: „Wir haben uns für jemanden entschieden, der 2023 Licht in die Welt gebracht hat.“ Eine Tätigkeit, die Taylor Swift 2024 jedenfalls fortzusetzen gedenkt: Die Popsängerin bringt ihre „Eras“-Tour nach Europa und tritt dabei am 8. und 9. August auch im Wiener Ernst-Happel-Stadion auf.