Nach seinem Aufstieg ins Finale des 62. Eurovision Song Contest sind die nächsten Schritte für Österreichs ESC-Vertreter Nathan Trent klar: "Mein Ziel ist, jetzt zum schlafen ins Hotel zu gehen. Und dann schauen wir weiter." Die Erfahrung auf der Bühne sei unglaublich gewesen: "Vorher wurde immer gesagt, dass es mit Startnummer 2 so schwer wird. Aber anscheinend hat es den Leuten gefallen."
Perfektionist
Vollends zufrieden sei er natürlich nie: "Ich habe immer etwas auszusetzen. Ich bin ein Perfektionist." Aber grundsätzlich gelte: "Es war ein cooler Moment, und ich war entspannter als bei der Generalprobe."
Er könne in jedem Falle sagen: "Ich habe wirklich mein Bestes gegeben und mir so viel Mühe gemacht. Ich hoffe, dass die Leute das sehen, denn ich nehme es nicht auf die leichte Schulter." Schließlich habe sein Einsatz im Finale am Samstag eine patriotische Komponente: "Es ist auch eine Präsentation nach außen von unserem Land - und Österreich ist das Land der Musik."