Die nach Vilnius (Litauen) angereiste Irin hatte im Netz (über Twitter und Instagram) schwere Vorwürfe erhoben: Ihr wären backstage gegen ihren Willen Drogen verabreicht worden. Die Band sah sich dazu genötigt, eine Gegendarstellung zu veröffentlichen.
Nun hat die Frau – ebenfalls auf Twitter – klargestellt, dass sie niemals behauptet habe, dass sie vergewaltigt worden wäre. Till Lindemann habe ihr Nein akzeptiert und habe sie nicht berührt. Außerdem behauptet sie, dass die litauische Polizei kein Interesse gehabt hätte, ihre Aussage aufzunehmen.