Es war ein Etappensieg, der ihrer Schwiegermutter Diana ziemlich sicher gefallen hätte: Im März des Vorjahres hat Herzogin Meghan mit einer saftigen Klage die Paparazzi-Agentur „Splash News & Picture Agency“ kurzfristig in den Ruin getrieben. Ein Sieg in einer immerwährenden Schlacht, die Sieger und Verlierer gleichermaßen kennt. Ihre Dauer ist an die kollektive Sucht nach Tratsch und Klatsch generell und royalem Klatsch speziell angedockt. Insofern sind die Aussichten düster: Der Bedarf an royalen Bildern ist in einer digitalen Welt, in der der Bilderstrom niemals abreißt, enorm.