Wenn Sie – wie nun in Graz – mit Ihrer Autobiografie „War’s das?“, die zum 90. Geburtstag ja noch um zehn Jahre erweitert wurde, gastieren, sind doch eineinhalb Stunden viel zu kurz für einen Streifzug durch Ihr erfülltes Leben?
PETER WECK: Ich lese zirka zehn Minuten aus meinem Buch – dann erzähle ich. Und darf sagen: Die Leute gehen nach eineinhalb Stunden nur ungern weg (lacht). Bei der Arbeit an der Neuauflage meines Buches zum 90. Geburtstag war ich ehrlich gesagt überrascht, wie viel in den zehn Jahren davor passiert ist.